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Unzufrieden im Job

Im neuen Blogbeitrag auf #VeraenderungStarten geht es um negative Aufgaben, die jeder Mensch hat. Prinzipiell ist das auch nicht schlimm, denn nur positive Aufgaben ist eben nicht möglich. Das wäre utopisch und es würde uns auch den Blick über den Tellerrand hinaus verbauen.

Aber: mit 31% im Durchschnitt sind es eindeutig zu viele negativ geprägte Aufgaben. Denn es hindert uns im Suchen und Finden von neuen Aufgaben (sowohl von Seite der Talente, als auch der Unternehmen) und es schadet uns im bestehenden Job. Wenn daran nicht gearbeitet wird, sind nächste Schritte sowas wie Quiet Quitting, innere Kündigung und somit auch die Steigerung der Fluktuation.

Mehr gibt es hier: https://veraenderungstarten.de/2023/03/09/das-reporting-praesentations-paradoxon-irgendwer-muss-es-machen/