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Aber wie?

Die Arbeitswelt verändern – aber wie?

Wir stellen immer wieder fest, dass Menschen Aufgaben bekommen, die sie machen müssen, sie aber auch gleichzeitig Kraft kosten. Daher haben wir – bevor es Rethinking Job überhaupt gab – ein Tool entwickelt, mit dem sie sich, ihre Aufgaben, Neigungen und Stärken reflektieren können. Warum solltet ihr das als Arbeitgeber aber wollen? Was bringt euch das? Machen dann nicht alle nur noch das, was sie wollen – und nicht das, was gemacht werden muss? Ja, so sollte es aber auch sein! Wenn ihr Profis haben wollt, müssen sie das machen dürfen, was sie auch wollen und können. Und dann sind alle so genannte „A-Player“.

“Ein Mensch ist vielfältiger als eine Stellenanzeige.”
– Stefan Wickenhäuser, Gründer von Rethink Job

Der Mensch im Mittelpunkt: fangen wir doch bei ihm an und machen ihn doch einfach zufrieden! Und ihr werdet sehen, zufriedene Menschen führen zu weiteren zufriedenen Menschen. Und zwar zu genau diesen hier:

Mitarbeitende verändern – aber wie?

Wir können niemanden intrinsisch motivieren. Wir können nicht in Menschen hineinschlüpfen und ihren Eigenantrieb steuern. Das kann jeder Mensch nur selbst. Das heißt, da wir die Arbeitswelt verändern wollen, müssen sich alle selbst verändern wollen und dürfen. Dafür schaffen wir von Rethinking Job den Rahmen, indem wir sie nachhaltig und wirksam coachen

Dabei haben wir ein Team-orientiertes Vorgehen: wir arbeiten gemeinsam im Team und auch immer in 1:1 mit den einzelnen Menschen. Auf dass alle ihr Potential und ihre Stärken selbst entdecken – und Profis in ihrer Arbeit sein dürfen. 

Das Ergebnis? Gesteigerte Zufriedenheit und -bindung, höhere Qualität in der Arbeit und gesteigerte Produktivität – und das alles von euren Mitarbeitenden, euren Profis


Unternehmen verändern – aber wie?

Wir haben ein gesamtgesellschaftliches Bild von Arbeit, zu dem Jammern zum guten Ton dazu gehört. Wer nicht jammert, arbeitet nicht. Das kostet euch als Unternehmen richtig Kohle. Das kann doch nicht in eurem Interesse sein? 

Denn das ist doch auch ganz logisch: wenn wir zufriedene Mitarbeitende haben, machen sie die Aufgaben, die sich selbst gesucht haben, in einer hohen Qualität. Das heißt, wenn wir die Aufgaben nach individuellen Stärken verteilen, bleiben wirklich nur noch die Aufgaben übrig, für die wir tatsächlich eine Stelle ausschreiben müssen. Das ist eine viel effektivere Vorgehensweise. Ein angenehmer Nebeneffekt? Die Mitarbeitenden identifizieren sich mit dem Unternehmen, weil sie ihr Selbst ausleben dürfen. Und das ist besser als manch’ ein Wochenendausflug oder teure Benefit. 

“Unzufriedenheit der Mitarbeitenden verringern heißt Kosten senken und Qualität steigern.”

– Stefan Wickenhäuser, Gründer der Rethink Job GmbH

Das Ergebnis? Weniger (interner) Fachkräftemangel, dafür Weiterempfehlungen bei Talenten


Kundenbeziehung verändern – aber wie?

Seid ihr ein kundenorientiertes Unternehmen? Wenn ihr bei dieser Frage gerade nickt, dann sollte euch auch klar werden, dass zufriedene Mitarbeitende mit zufriedenen Kunden Hand in Hand gehen. Ein Beispiel: unzufriedene Mitarbeitende im Service? Dann werden eure Kunden euren Service nicht gern nutzen. Und dann auch nicht gut über euch sprechen. Auf der anderen Seite werden zufriedene Mitarbeitende in ihrer “freien Wildbahn” zu der besten Werbung, die ihr euch nur denken könnt – und damit zieht ihr auch neue Kunden an. 

Das Ergebnis? Zufriedene Kunden und neue Interessenten